Geschichte
Seit 1923 liefert die STAHLGRUBER-Gruppe, zu der REMA TIP TOP gehört, höchste Qualität für zufriedene Kunden. Heute repräsentieren Tochterunternehmen und Vertretungen REMA TIP TOP in mehr als 180 Ländern der Welt. Die kontinuierliche Ausweitung nationaler und internationaler Marktaktivitäten sowie die Erweiterung und Optimierung von Vertriebsstruktur, Service und Produktpalette bieten den Kunden exzellente Leistungen.
Gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise
1923
1923 - Der Beginn
Otto und Willy Gruber gründen eine gemeinsame Firma. Unter dem Namen „Otto Gruber & Co“ handeln die beiden zunächst mit Schrauben und Metallkleinteilen, wenig später vertreiben sie auch Kompressoren und Hebebühnen.
1928
1928 - Der „Stahlgruber“
Stahlgruber entwickelt sich zum Fachgroßhandel für Autozubehör, Werkzeuge und Werkstatteinrichtung.
1935
1935 - Eine echte Marktlücke
Ein Besuch bei Vulkaniseuren lenkt die Aufmerksamkeit der Gebrüder Gruber auf eine echte Marktlücke.
1937
1937 - Reifenpflaster
Die Gebrüder Gruber entschließen sich u.a. Schlauchflicken zu produzieren, aber auch Manschetten und Reifenpflaster.
1938
1938 - Der Name
Während eines Produktversuchs im Jahr 1938 meint Willy Gruber: „Die Dinger sind doch tip top.“ – und kreiert damit eine Idee und Marke, die später den Markt erobert.
1944
1944 - Steigende Nachfrage
Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Schlauchflicken im bayerischen Fürstenzell.
1949
1949 - Rekordmarke
Der millionste Schlauchflicken wird hergestellt.
1950
1950 - Erste Auslandsvertretungen
Stahlgruber eröffnet erste Auslandsvertretungen (Italien, Japan). Das Handelsprogramm mit Kfz-Teilen und -Zubehör sowie mit Werkzeugen und -Werkstattbedarf wird kontinuierlich erweitert.
1954
1954 - Poing
Eröffnung der Fabrik in Poing.
1960
1960 - Expansion
Eröffnung der Produktionsstätte in Desdorf nahe Köln.
1965
1965 - Verschleissschutz
Ursprung des Geschäftsbereichs Material Processing: Entwicklung von Verschleißschutz für Förderanlagen.
1969
1969 - Neue Zentrale
Übergang des Unternehmens in den Besitz ausgewählter Mitarbeiter.
1990
1990 - Neue Verarbeitungswerke
In den neuen Bundesländern läuft die Expansion auf Hochtouren: Die Verarbeitungswerke Borna, Schwarze Pumpe, Neuruppin und Wittenberg werden errichtet.
1992
1992 - Übernahme der Gummiwerk Elbe GmbH
Einstieg in den Geschäftsbereich Surface Protection durch Übernahme der Gummiwerk Elbe GmbH (heute TIP TOP Oberflächenschutz Elbe GmbH).
2002
2002 - Von München nach Poing
Verlegung des Firmensitzes von München nach Poing.
2006
2006 - Gründung der GmbH
Gründung der REMA TIP TOP GmbH.
2009
2009 - Südafrika
Die Akquisition von Dunlop Belting (Pty.) Ltd. Südafrika erweitert das Portfolio um Fördergurte.
2010
2010 - Alfa Development
Bündelung der REMA TIP TOP Forschungsaktivitäten in der alfa Development GmbH.
2011
2011 - Lateinamerika
Gründung von REMA TIP TOP Latin America SPA.
2012
2012 - Ein bewegendes Jahr
Übernahme von ClampCo, SCBM und Asplit. Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Rivolta. Erweiterung des Surface Protection-Portfolios um Ausmauerungen. Eröffnung des ersten Werks in China (Verschleißschutz).
2013
2013 - Weitere Übernahmen
Übernahme von TECMA, KTR und SKO.
Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen an NEXGEN und Western Mining Services.
2015
2015 - Erweiterungen
Übernahme von Schueth.
Erwerb von Mehrheitsanteilen an Cobra und der Industrial Services Group.
Einführung eigener Vulkanisiergeräte (Vulctech) im Bereich Material Processing.